HERZLICH WILLKOMMEN bei "Heilpäd-Praxis-Weller"

- staatl. anerk. Heilpädagogin - Dipl. Montessori Pädagogin

    

" Man kann einem Kind nicht Lesen und Schreiben beibringen, bevor nicht sein Sinnesapparat funktioniert " - (d.h. bevor die Sinne, wie z.B. sehen und hören nicht einen bestimmten Entwicklungsstand erreicht haben) -

franz. Pädagoge Édouard Séguin

Hilfen für Kinder nicht nur mit senso-motorischen Schwierigkeiten und mangelnder Handlungsplanung (Selbständigkeit), sondern auch bei gravierenden Schulproblemem -

Gehirngerechtes-Lernen

Gehirngerechtes-Lernen

Gehirngerechtes Lernen beginnt von Geburt an: je ausgereifter das Gehirn ist, desto komplexer und koordinierter sind Bewegungsabläufe und Lernfähigkeiten. (Ontogenese und Phylogenese - Bedürfnispyramide nach Maslow - Grundprinzipien der Förderung: Kindorientiertheit - Gehirnfunktionen spielen dabei eine wesentliche Rolle)

Lebensalter & Entwicklungsalter

Lebensalter & Entwicklungsalter

Lebensalter - ist das Alter in Zahlen - und - Entwicklungsalter - ist das Alter, in dem Menschen eine körperliche und geistige Stufe der Entwicklung aufweisen. Eine spezielle Unterstützung und Förderung bedarf es dann, wenn sich beim Kind ein Entwicklungsrückstand abzeichnet bzw. eine Diskrepanz zum entwicklungsüblichen Lebensalter zu erkennen ist.

Entwicklungs-Baum

Entwicklungs-Baum

Für jede Fähigkeit - sowohl im DETAIL (z.B. einen Ball fangen, ein Bild malen, Zahlen u. Buchstaben kennen) so wie im GANZEN ( z.B. ein Handballspiel spielen, lesen und rechnen können) - bedarf es immer Grundvorraussetzungen bzw. bestimmte Prädikatoren. Diese können gut durch Entwicklungs-Fragebögen ermittelt werden und dann in eine mögliche Förderplanung münden.

Beobachtungs-Bögen

Beobachtungs-Bögen

Aufmerksames und wohlwollendes Betrachten sind das "Herzstück" einer Beobachtung - die zum Ziel hat; das Kind in seinem naturgegebenen Wunsch "Hilf mir es selbst zu tun" zu fördern

einige Test-Kategorien

einige Test-Kategorien

Anbei finden Sie eine Übersichtsseite mit den hier zur Verfügung stehenden Testkategorien - u.a. zum Lerntyp, kl. Hörtest, ein Basis-Entwicklungstest, für mögliche Ursachen von Lernproblemen (ab ca. dem 3./4. Schuljahr) ...

Kurse ( Online )

Kurse ( Online )

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Trainings-Programm für Eltern und Kind

Hier finden Sie alles rund um das Thema "Die Entwicklung eines Kindes"

Theoretisches und Praktisches

- Grundwissen: " WARUM ? "

- Grundwissen: " WIE ?"

- Grundwissen: " Womit ? "

- Grundwissen: " WICHTIG ! "

Teilhabe-Personen

Die an einer Fördermaßnahme beteiligten Personen (Kind, Eltern, Erzieher oder Lehrer, Ärzte und Ergotherapeuten, Heilpädagogen und / oder Logopäden etc.) sind die sogenannten "Teilhabe-Personen". Der "Förderplan" betreffs Diagnose, Beratung und Fördermaßnahme sowie der "Teilhabe-Plan" erfolgt, mit Einverständnis des Kindes und der Eltern, auf der Basis von Kooperationsgesprächen mit den o.g. Teilhabe- bzw. Bezugspersonen aus dem Umfeld des Kindes. Hierbei gilt der Grundsatz: "Vertrauen ist das oberste Gebot!" Alles was geschieht wird mit der Familie abgesprochen. Ohne Einverständnis des Kindes und der Eltern "läuft" nichts ! - Eine optimale Förderung des Kindes ist dabei das Ziel! -

Lernvoraussetzungen

Folgende Fähigkeiten benötigt man für´s Lernen:

• eine intakte Wahrnehmungsfähigkeit und gute Sensorische Integration (u.a. Verknüpfung)
• Lateralität (Händigkeit)
• Körperkoordination (sich angemessen und geschickt bewegen)
• Körperimago und -bewußtsein (ein eigenes Körpergefühl und -bild haben)
• Visuelles Vorstellungsvermögen (sich innerlich etwas vorstellen)
• Konzentrationsfähigkeit
• Kontaktfähigkeit
• Handlungsplanung
• Differenziertes Körperschema (rechts, links, oben, unten, hinten, vorn usw.)
• Auditives und visuelles Gedächtnis (Hör- und Bildgedächtnis / Merkfähigkeit)
• Selektionsfähigkeit (Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden)
• Wortverständnis
• Logisches Denken
• Abstraktionsvermögen
• Regulation des Gleichgewichts und Muskeltonus (Muskelanspannung)
• Sprachliche Fähigkeiten
• Selbststeuerungsfähigkeit • Organisationsfähigkeit - und anderes mehr

Kontaktdaten

  •   + 02747 / -
  •   57580 Gebhardshain
  •   heilpaed-foerderung-weller@gmx.de.
37
Neurom. Entw.
74
Sensom. Entw.
98
Psychom. Entw.
145
Soziom. Entw.
SCHWERPUNKT: "Säuglingsalter" Hier besteht ein enger Zusam-menhang von "neurologischer Steuerung" und "Bewegungen". Gemeint sind die angeborenen "frühkindlichen Reflexe" (Reflexmotorik). Sie beziehen sich im Wesentlichen auf: den MORO-REFLEX, den ATNR, den STNR, den TLR, den PALMARER Greifreflex. der LANDAU-Reaktion, der SPRUNGBEREITSCHAFT, den MER. Nicht integrierte Reflexe bedürfen im späteren Entwicklungsstadium einer Förderung.
NEUROMOTORISCHE

NEUROMOTORISCHE

ENTWICKLUNG
SCHWERPUNKT: "Kleinkindalter" Hier besteht ein enger Zusam-menhang zwischen "Reiz und Reaktion" bzw. zwischen "Wahrnehmung und Handeln". Bei Bedarf liegt das Ziel einer Unterstützung darin, die "Integration zwischen Sinneseindruck (Wahrnehmung) und Bewegungsantwort (Handlung) " zu verbessern. Die "PRAXIE" (d.h. eine bewusste Handungsplanung) ist eine hieraus resultierende Fähigkeit im späteren Entwicklungsstadium.
SENSOMOTORISCHE

SENSOMOTORISCHE

ENTWICKLUNG
SCHWERPUNKT: "Vorschulalter" Hier besteht ein enger Zusam-menhang zwischen Bewegung, Gefühlserleben und Denken. Gefühle drücken sich in Körperhaltung und Bewegung aus. Umgekehrt können Emotionen durch körperliche Aktivitäten beeinflußt werden. Eine psychomotorische Bewegungs-übung kann auch das kindliche Problemlöseverhalten /Kognition fördern. Besonders "lustvolle" Gefühle sind für die Gesamtentwicklung des Kindes von Bedeutung.
PSYCHOMOTORISCHE

PSYCHOMOTORISCHE

ENTWICKLUNG
SCHWERPUNKT "Grundschulalter" Hier besteht ein enger Zusam-menhang zwischen Bewegung, sozialer Wahrnehmung und Begegnung. Das Kind lernt soziale Kontakte und Beziehungen über die Soziomotorik aufzubauen. Dies geschieht in Form von unterschiedlichen Spiel- Interaktionen; wie z.B. bei Gruppenspielen, Tänzen, Gesprächskreisen und anderen gemeinschaftlichen Aktivitäten. Sie bietet die Grundlage für die Kommunikation und Begegnung mit anderen Menschen.
SOZIOMOTORISCHE

SOZIOMOTORISCHE

ENTWICKLUNG